Berichte

Bericht zur Europafahrt Straßburg 2022

Prüfungsjahrgang 2023

PJ 2023 - Fachrichtung Staatliche Sozialverwaltung

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PJ 2023 - Gewerbeaufsicht

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Prüfungsjahrgang 2022

PJ 2022 - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit GER-A

Bericht im pdf-Format

PJ 2022 - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit GER-B

Die ersten Tage und Wochen auf dem Campus des Bildungszentrums in Wasserburg a. Inn halten jedes Jahr neue und aufregende Erfahrungen für alle frischgebackenen Anwärterinnen und Anwärter bereit.
Doch dank Corona kommen auf uns noch viel mehr Herausforderungen zu, als auf unsere Vorgänger. Die coronabedingten Einschränkungen fordern uns dieses Jahr – neben dem theoretischen Unterricht zu Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen – auch dazu heraus, uns praktischen - und lebensnahen Herausforderungen zu stellen, die sich nur mit sozialer Kompetenz, Improvisationsvermögen und Humor lösen lassen.
Schon vermeintlich simple Alltagsroutinen, wie der Besuch der Mensa, verlangten so das organisatorische Geschick von Anwärter*innen, Dozent*innen und Mensapersonal. Damit sich alle ihr wohlverdientes Essen, unter Einhaltungen der  Hygienebestimmungen, schmecken lassen können, läuft die Ausgabe der Speisen im Schichtbetrieb und die Gäste müssen sich mit einem statt drei Tischnachbarn begnügen.
Trotz der Einschränkungen und der notwendigen Disziplin bei deren Umsetzung, lassen weder wir noch das Personal sich die Laune verderben. Stattdessen versuchen wir weiterhin trotz Corona alle an einem Strang zu ziehen und motiviert auf unser großes Etappenziel hinzuarbeiten: Das erfolgreiche Bestehen des ersten Fachlehrgangs und einen hoffentlich bald wieder coronafreien Campusalltag. Denn ohne Corona schmeckt es bestimmt gleich doppelt so gut. ;)

PJ 2022 - Fachrichtung Staatliche Sozialverwaltung

Bericht im pdf-Format, barrierefrei

Ältere Berichte

PJ 2019 - Fachrichtung Staatliche Sozialverwaltung

Pj 2019 Sov Gruppenfoto Klein

​Der Herbst in Wasserburg
(barrierefreie Textversion)

Mit der Zeitumstellung fing das an,
was keiner so recht glauben kann.
Der Herbst ist da,
und sogar Winter ist schon nah.
So schnell wie die Monate vergegehn,
wer soll das verstehn?
In Wasserburg bricht Nebel ein,
die Bäume werden langsam klein,
die Blätter lösen sich vom Ast,
der Sommer hat sichs lang verspaßt.
Der Nebel schleicht sich auf die Insel,
und streicht grau das Land, so wie ein Pinsel.
Die Sonnenstrahlen wärmen schon lang nicht mehr,
stattdessen muss der Mantel her,
die Mütze aus dem Eck gezerrt,
dafür die T-Shirts im Schrank versperrt,
um die Herzeit zu überstehen,
und warm ins neue Jahr zu gehn.

Pj 2019 Sov Gedicht

PJ 2019 - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit

Pj 2019 Ger Gruppenfoto Klein

PJ 2018 - Gewerbeaufsicht

Nach Anreise aus allen Teilen Bayerns und aus Hessen trafen wir uns zum ersten Mal im Vorlesungssaal 8. Nach der Begrüßung durch die Schulleitung und nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Schule lernten wir uns spielerisch das erste Mal kennen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen begrüßte uns dann auch unsere oberste Chefin Frau Nießen und unsere Ausbildungsbetreuerin vom LGL Frau Schürf.

Nach anfänglichen Sprachschwierigkeiten, vor allem die Hessen hatten es schwer, haben wir uns zu einer wirklich guten Truppe zusammengefunden. Nicht zuletzt wegen den abendlichen Küchenrunden wurden die bayrisch-hessischen Sprachschwierigkeiten durch einheimische Traditionsgetränke schnell überwunden. Der Gruppensprecher und dessen Stellvertreterin waren schnell gefunden und konnten auf viele engagierte Kollegen zählen. So wurde auch die erste Party ein voller Erfolg.

Wir hatten anfängliche Startschwierigkeiten, denn so leicht gewöhnt man sich nach mehreren Jahren Berufserfahrung nicht wieder an ein Klassenzimmer. Doch gelang es uns mit Unterstützung unserer vielfach sehr interessanten und motivierten Dozenten und verschiedener koffeinhaltiger Präparate die Begeisterung für Schule wiederzuentdecken und dass Gesetze doch nicht so trocken sind wie vermutet.

Wasserburg ist ein kleines idyllisches Städtchen mit vielen kleinen sehr netten Geschäften, Cafés und Bars. Wir waren traditionell im roten Turm. Für die Sportler gab es mit Badmintonhalle und Fitnessraum Möglichkeiten in der Schule oder in der Schwimmhalle der Stadt sich auszutoben. Die Stadtführung war super und zeigte viele ungeahnte Ecken und Schätze.

Wir wünschen Euch eine ebenso schöne Zeit und genießt die Freiheiten die Ihr hier habt.

Euer Team von der Gewerbeaufsicht PJ2018

Roxana Schwind 346
Roxanna Schwind

PJ 2018 - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit

Bericht des Prüfungsjahrgang 2018 der 2 .Qualifikationsebene - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit

Bericht Pj 2018
​Rückblick des ersten Lehrgangs:

Unser erster gemeinsamer Tag, der 19. September 2016, Treffpunkt 10:00 Uhr Aula. Dieser begann mit einer Rede von Frau Schulan, dem Rundgang durch das Schul- und Wohngebäude und dem Kennenlernen der Anwärter untereinander.

Angekommen im Hörsaal 2, Klassenzimmer der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, ist nur schwer zu überhören, dass all 14 Anwärter aus den verschiedensten Ecken Bayerns kommen. Wodurch die ersten Kommunikationsprobleme entstanden, welche sich aber durch ein paar Witze und Nachfragen recht schnell klären liesen.

Genauso wie mit den verschiedenen Dialekten ging es uns am Anfang auch mit den Gesetzen.
Durch die Hilfe unserer vielen Dozenten gelang es uns aber, Gesetze zu verstehen und deren Inhalt auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Dadurch vergehen die Wochen wie im Flug, die Ordner füllen sich, die Gesetzesbücher werden immer bunter und die gemeinschaftlichen Lerngruppen immer mehr. Doch auch tolle Ereignisse, wie Partys im Haus, "Tea-Time" in den Küchen oder gemeinsame Abendessen, sind neben dem Lernen nicht zu vergessen, da sie uns an lustige und unvergessliche Momente im Fachlehrgang I erinnern lassen.

Wir sagen Danke und freuen uns auf den zweiten Teil Fachlehrgangs I in Wasserburg!
Eure GER 2018

PJ 2017 - Besuch im Ministerium am 24.04.2016

Am Mittwoch, den 20.04.2016, besuchten die Anwärter des Prüfungsjahrgangs 2017 das Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration im wunderschönen München-Schwabing.

In geschlossener Gruppe ging es mit dem Bus in Wasserburg um 10 Uhr los, gut eine Stunde später waren wir dann auch schon am Ziel.
Herr Novak nahm uns anschließend freundlich in Empfang und das erste Gruppenfoto entstand. Währenddessen konnten wir einen kurzen Blick auf die derzeitige Ministerin Frau Emilia Müller werfen, welche zur selben Zeit das Ministerium verließ.
Dann ging es in die riesige Kantine mit einem mehr als überzeugenden Angebot an Mittagsgerichten.

Gestärkt starteten wir dann zusammen mit Herrn Novak eine Führung durch das gesamte Ministerium und durften sogar in das Büro von Frau Müller.
Anschließend bekamen wir einen Einblick in die Organisation unserer obersten Dienstbehörde.
Herr Novak übergab dann das Wort an Herrn Werner Zwick (Abteilungsleiter A), dieser berichtete uns von zahlreichen Aufgaben des StMAS und führte eine angenehme Frage-Antwort-Runde mit uns Anwärtern.

Zu guter Letzt bekamen wir dann noch Informationen über das Arbeiten im Ministerium von drei Beamten der 2. QE, für uns natürlich besonders interessant. Auch einige Klischees wurden spätestens dann bei Seite geschoben.

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Novak, Mitarbeiter im Referat Aus- und Fortbildung, und natürlich an alle anderen, die uns einen schönen und informativen Tag im Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration ermöglicht haben.​Sam 6750

PJ 2017 - Fachrichtung Staatliche Sozialverwaltung

18 Personen + 24 Jahre Altersunterschied = 1 Ziel

Am 14.09.2015 war es so weit: Unsere Klasse kam das erste Mal aus allen Ecken des Freistaates im Bildungszentrum der Sozialverwaltung in Wasserburg am Inn zusammen. Nachdem die ersten sprachlichen Hindernisse überwunden waren, war es an der Zeit die Gesetze zu verstehen.
Dies geschah nach und nach durch unsere Lehrer, die uns immer wieder geduldig die rechtliche Materie nahe brachten und in Lerngruppen, in denen wir das gelernte nacharbeiteten und vertieften.

Trotz des großen Altersunterschied - von 16 bis 40 ist alles vertreten - sind wir dennoch eine Gruppe geworden, die tagtäglich vom gemeinsamen Frühstück, bis hin zur Afterparty nur ein Ziel im Kopf hat: Das Lernziel des Fachlehrgangs möglichst gut zu erreichen und dabei die Zeit in Wasserburg mit den Kollegen zu genießen.

Pj 2017 Sov Gruppenfoto Klein

PJ 2017 - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit

Erste Eindrücke der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit PJ 2017 von der Ausbildungseinrichtung „Akademie der Sozialverwaltung“ im September 2015

Vor gut 8 Wochen trafen Anwärter der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit aus ganz Bayern hier in der Akademie der Sozialverwaltung in Wasserburg aufeinander. Zunächst war das Kennenlernen und Zusammenleben in den verschiedenen Wohngemeinschaften vorrangig. Gespräche in sämtlichen Dialekten und die damit verbundenen Verständnisprobleme erheiterten diese Zeit sehr.

Das Ankommen wurde uns deutlich erleichtert durch die herzliche Begrüßung der Lehrkräfte im Zusammenhang mit dem ausführlichen Infotag.
Hier wurden uns gleich sämtliche Möglichkeiten die Wasserburg bietet, schmackhaft gemacht. Dazu zählen insbesondere: Schwimmen im Badria, Joggen entlang des herrlichen Inns, Shoppen in der Altstadt und das Essengehen in leckeren Restaurants - besonders unter der Vielzahl der „Italiener“ kann sich jeder seinen Favoriten wählen.
Fußballplatz, Tischtennisplatte oder Fitnessstudio sind am Campus vorhanden. Auch das Feiern in Wasserburg ist ohne weiteres möglich, ob in urigen Bars oder einfach im Partykeller der Akademie.

Neben all dem Spaß sollten aber auch das Lernen und der Umgang mit den Gesetzen nicht zu kurz kommen. Gerade am Anfang wirkten die Gesetzbücher: Sieben an der Zahl, eines dicker als das andere, sehr einschüchternd! Doch auch das anfängliche Unverständnis lässt mit der Zeit nach und je näher die Klausuren kommen, desto klarer wird manches und man findet endlich den lang ersehnten Zusammenhang.

PJ 2016 - Gewerbeaufsicht

Gewerbeaufsicht Prüfungsjahrgang 2016

Vor gut einem Jahr trafen die Anwärter des Prüfungsjahrganges 2016 der Gewerbeaufsicht aus allen Regierungsbezirken Bayerns hier in der Akademie der Sozialverwaltung aufeinander. Somit wurden die unterschiedlichsten Charaktere aus ganz Bayern zu einem Lehrgang vereint. Mittlerweile lässt sich berichten, dass die Ausbildung in der Gewerbeaufsicht immer noch sehr vielfältig und spannend, wie zu Beginn der Ausbildung, ist.

Die verschiedenen Fächergruppen geben Einblicke in die unterschiedlichsten Verantwortungsbereiche der Gewerbeaufsicht.
Neben dem Fach „Verwaltung und Recht“ werden auch Themen aus dem Sozialen Arbeitsschutz, wie z.B. die Regelung der Arbeitszeiten oder der Kinder- und Jugendarbeitsschutz sowie aus dem Bereich Gefahrenschutz hier z.B. die Sicherheit von Medizinprodukten und Röntgeneinrichtungen behandelt.

Aber nicht nur die Fachlehrgänge sind sehr abwechslungsreich sondern auch das Freizeitangebot in und um Wasserburg am Inn sorgt für Unterhaltung und Vergnügen.

Die Innschleife bietet nicht nur viele Geschäfte, die zum Bummeln einladen, sondern auch für das Abendprogramm ist rege gesorgt. Zur Erholung und Entspannung kann das Sport- und Freizeitzentrum „Badria“ oder der nahegelegene Chiemsee besucht werden.

Aber auch die„Küchenabende“ in den Wohnbereichen haben schon für unterhaltsame Abende gesorgt.

Eure Anwärter der Gewerbeaufsicht

"Wasserburg goes to Europe" - die Europafahrt 2015

Studienreise nach Straßburg, Luxemburg, Brüssel und Brunssum - Europa​​​

Grafik Daniel Weiss 346

Grafik von Daniel Weiss (Gewerbeaufsichtsamt - Regierung von Schwaben)

Vom 21. bis zum 27. Februar 2015 hatten wir Anwärter des Prüfungsjahrgangs 2015 der Gewerbeaufsicht die Möglichkeit gemeinsam mit Anwärtern der 2. QE des Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) und der Sozialgerichte der Verwaltungsschule zu den Europäischen Institutionen zu fahren.

Begonnen hat unsere Studienreise in Straßburg, wo wir die Gebäude des Europarats und des Europäischen Parlaments besichtigen konnten. Im Plenarsaal des Europäischen Parlaments wurden uns u. a. die Sitzverteilung der einzelnen Parteien und der Übersetzungsaufwand mit den 24 Amtssprachen erläutert.

Die nächste Station der Reise war Luxemburg. Im Großherzogtum besuchten wir den Europäischen Gerichtshof und konnten neben verschiedenen Gerichtssälen sogar einige der unterschiedlichen nationalen Anwaltsroben sehen.

Von Luxemburg ging die Reise weiter nach Brüssel. In der belgischen Hauptstadt standen zunächst der Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission auf unserem Programm. Hier wurden wir durch die Gebäude geführt und bekamen zahlreiche Informationen über die Aufgaben der Institutionen.

Im Europäischen Parlament hatten wir einen Termin mit der Europaabgeordneten Frau Monika Hohlmeier. Sie nahm sich viel Zeit für uns und verschaffte uns einen guten Eindruck in den Tagesablauf einer Europaabgeordneten. Ein Arbeitstag kann hier relativ lang sein. Diese Tatsache zeigte sich für uns darin, dass Frau Hohlmeier sich bis 19:30 Zeit nahm, um von ihren Aufgaben zu berichten.

Weiter wurde von uns das Parlamentarium besichtigt. In diesem interaktiven Museum ist die geschichtliche Entwicklung ab dem ersten Weltkrieg bis hin zur Entstehung des gemeinsamen Europa sehr anschaulich dargestellt.

Eine weitere Station war die Bayerische Vertretung in Brüssel. Das Gebäude ist ein kleines Schloss mit angrenzendem Park inmitten der Glaspaläste verschiedener Institutionen in Brüssel. Die bayerische Vertretung ist hier das Hör-und Sprachrohr der bayerischen Staatsregierung.

In allen drei Städten konnten wir durch eine Stadtführung und Stadtrundgang viele interessante und historische Orte entdecken und bekamen von den kompetenten Stadtführern viele Informationen zur Geschichte und der historischen Entwicklung der jeweiligen Stadt und ihre Bedeutung im heutigen Europa.

Als letztes Ziel unserer Studienreise besichtigten wir den NATO Stützpunkt in Brunssum, Niederlanden. Hier wurden uns u. a. die Aufgaben der Bundeswehr innerhalb der Nato erklärt.

Bei unserer Reise fuhren wir mit dem Bus durch vier Nachbarländer ohne eine einzige Passkontrolle. Ein Dank an das Schengen-Abkommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, die Studienreise war gut organisiert, das Programm war sehr umfangreich, sodass wir in nur knapp einer Woche fast alle europäischen Institutionen gesehen und eine sehr große Anzahl an Menschen getroffen haben.

Eine sehr lehrreiche und spannende Zeit…

Autoren:
Johann Dexl, Anne Kraushaar, Nancy Marquardt, Regina Pach (Gewerbeaufsichtsamt bei der Regierung von Oberbayern)
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Gruppenfoto Europa 2015 346

Reisegruppe vor dem Haupteingang zum Rat der Europäischen Union

PJ 2016 - Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit

Andere buchen Meerblick, aber hier bekommst Du Blick auf wunderbar romantisch leuchtende Kerzen.

Die Ausbildung beinhaltet nicht nur den Umgang mit manchmal sehr „widerspenstigen“ Gesetzbüchern, sondern auch der kulturelle Austausch kommt nicht zu kurz - verschiedenste Dialekte prallen aufeinander und machen die Kommunikation zu einem Abenteuer.

Auch den Aichberger werdet Ihr zur Genüge kennen lernen und damit meinen wir nicht nur das viel zu dicke Buch, sondern auch das kleine haarige Wesen, das mit bettelndem Blick vor dem Kühlschrank sitzt.

Je näher die Klausuren rücken, desto größer wird die Panik, doch gibt es genügend Ablenkungsmöglichkeiten in der nahe gelegenen Altstadt, die man leicht zu Fuß erreichen kann. Aber Partys gibt es nicht nur in der Stadt, sondern auch bei uns.

Und wenn man mal keine Lust auf Lernen hat stehen genügend andere Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung: Tischtennis, Badminton, Fitnessraum, Fußball, Grillplatz und natürlich nette Gespräche in der Küche.
Vielleicht laufen wir uns bald am Campus über den Weg.

Eure Anwärter der Gerichtsbarkeit

PJ 2016 - Fachrichtung Staatliche Sozialverwaltung

Bericht zum Download

PJ 2016 - zu Besuch bei der obersten Dienstbehörde

Am Donnerstag, den 27. Mai 2015 statteten die Anwärter des Prüfungsjahrgangs 2016 einen Besuch im Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration ab.

Nachdem Herr Ministerialrat Schulan, als Referatsleiter zuständig für Aus- und Fortbildung, die Gruppe begrüßt hatte, gab es ein gemeinsames Mittagessen in der Kantine. Beim Rundgang durchs Haus konnte unter anderem auch ein Blick in das Büro von Frau Staatsministerin Emilia Müller geworfen werden.

Herr Ministerialdirigent Zwick berichtete anschließend über seine tägliche Arbeit und gab einen umfassenden Einblick in Aufgaben und Struktur des Ministeriums. In entspannter Atmosphäre wurde diskutiert und die Anwärter bekamen Antworten auf ihre zahlreichen Fragen.

Abschließend stellten Mitarbeiter der 2. Qualifikationsebene ihren Arbeitsalltag im Ministerium vor. Dabei wurden auch Klischees über die Arbeit in der obersten Dienstbehörde, die sich meist als nicht zutreffend heraus stellten, nicht ausgespart.

Vielen Dank an Herrn Novak, Mitarbeiter im Referat Aus- und Fortbildung, der den Tag bestens vorbereitet und organisiert und die Anwärter den ganzen Tag über betreut und begleitet hatte.

Pj 2016 Gruppenfoto Klein